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Ausflugziele /
Tagesausflüge |
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* Nahziele 1, 5 und 6 können
problemlos in einer Tagestour miteinander kombiniert werden.
** Das Gleiche gilt für die Nahziele 3 und 4, sowie 7, 8 und 2. |
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Besucherbergwerk Bleialf |
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Dauner
Maare/Vulkaneifel |
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Foto: Joachim Schröder, Pronsfeld Kurzbeschreibung:
In Zusammenarbeit mit dem Bergmannsverein St. Barbara Bleialf und dem Geologischen
Institut der RWTH Aachen, öffnete die Gemeinde Bleialf 1986/87 den alten Mühlenberger
Stollen (aufgefahren 1839-1852) des Bleibergwerks "Neue Hoffnung" an der Heinzkyller Mühle. Noch im gleichen Jahr konnte der erste befahrbare Stollenabschnitt der
Öffentlichkeit übergeben werden. Der Besucher hat so die Möglichkeit, den ehemaligen
Bleierzbergbau und dessen geologische Grundlagen vor Ort kennen zulernen.
Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober nur samstags und sonntags 14.00 - 17.00 Uhr Letzte Führung: 16.15 Uhr
Sonderführungen für Gruppen (ab 10 Pers.) nach Vereinbarung, Tel. 06555/8504 oder 1016.
Anfahrt
ca. 25 Minuten
Textquelle:
Bleialf-Grube"Neue
Hoffnung" |
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Kurzbeschreibung:
10.000 Jahre ist es her, als glühendes Magma und Wasser zusammentrafen und massive
Vulkanexplosionen die Gesteinsmassen aus dem Inneren der Erde ausspien. Rund 350
Vulkane bezeugen die bewegte Entstehungsgeschichte der Region Vulkaneifel. Im
südöstlichen Teil der Vulkaneifel liegen in knapp 2 km Entfernung zur Kreisstadt Daun
beeindruckende Beispiele für diese Art von Vulkanen. Die Gruppe der Dauner Maare besteht
aus mindestens 6 Maaren, von denen das Gemündener, Weinfelder und (westliche)
Schalkenmehrener Maar bis heute einen Maarsee enthalten. Zwei Maare, das östliche und
nordöstliche Schalkenmehrener Maar stellen sogenannte Trockenmaare dar.
Anfahrt: Fahrzeit nach Daun ca. 40
Min.
Textquelle: TI Daun
Mehr zur Vulkaneifel unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vulkaneifel
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Echternach
(Lux) |
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Eifelzoo Lünebach |
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Kurzbeschreibung:
Echternach ist Hauptort der touristisch attraktiven Luxemburger Schweiz. Unter den
profanen Bauten ist besonders der schöne gotische Dingstuhl (1444), im Volksmund
Denzelt genannt, hervorzuheben. Das Wort entspricht dem althochdeutschen
Thing (Beratung) und bedeutet den Sitz des ehemaligen
Schöffengerichts; er ist jetzt Sitzungssaal der Gemeinde (am Markt).
Die Benzin- (ca.25 ct/Ltr. weniger als in Deutschland) und Tabakpreise
sind in Luxemburg sehr günstig, Supermärkte sind mit einer
reichen Auswahl hochwertiger französischer Lebensmittel bestückt.
Anfahrt
ca. 50 Minuten
Textquelle: Wikipedia
Mehr zu Echternach |
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Foto: Joachim Schröder,
Pronsfeld Kurzbeschreibung:
Auf einer Fläche von 300.000 qm können im Eifel-Zoo über 400 Tiere aus allen
Erdteilen bewundert werden. Der Eifel-Zoo hat einen großen Waldsee, erholsame
Wanderwege und bietet Spiel und Spaß für die kleinen Gäste.
Weitere Attraktionen:
- Eifel-Zoo-Bahn mit Minidorf
- Kinderspielplatz
- Streichelzoo
Öffnungszeiten:
Täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Anfahrt ca. 15
Minuten
Mehr zum Eifelzoo:
http://www.eifel-zoo.de/index.html
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Westwallmuseum
Irrel |
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Basilika u.
Abteigebäude Prüm |
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Kurzbeschreibung:
Das Westwallmuseum Irrel ist im ehemaligen Panzerwerk Katzenkopf untergebracht. Es
ist eines der wenigen zu besichtigenden Panzerwerke des Westwalls und das einzig
zugängliche so genannte B-Werk in Deutschland.
Das Museum ist seit 1979 frei zugänglich und entstand im Juli 1976 mit der
Freilegung des ehemaligen Panzerwerkes, welches von 1937 bis 1939 erbaut wurde. Die
Hauptarbeit hierzu leistete die Freiwillige Feuerwehr Irrel.
Das Museum ist für Einzelbesichtigungen lediglich sonntags geöffnet, Tel.:
06525/492.
Öffnungszeiten:
April bis einschließlich 3. Oktober an Sonn- und Feiertagen von 14:00Uhr bis 17:00Uhr.
Anfahrt ca. 45 Minuten
Quelle: Wikipedia
Mehr zum Westwallmusuem:
Westwallmuseum
Katzenkopf - Irrel |
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Foto: (c)
Foto Ecke Geister, Prüm Kurzbeschreibung:
Im Bild: Die barocke Salvator Basilika und das Gebäude der ehem.
Benediktinerabtei, gebaut nach Plänen von Balthasar Neumann.
Der Neubau der Klosterkirche begann 1721 unter Verwendung älterer Bauteile (Nordturm
aus dem 16. Jahrhundert) von Johann Georg Judas (vollendet von Paul Kurz) im
Auftrag des Trierer Kurfürsten Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg. Ab 1748 erfolgte der
Neubau der Abteigebäude von Andreas Seitz unter Kurfürst Franz Georg von Schönborn.
Basilika und Abtei sind die bedeutensten Bauwerke in der ehemaligen Kreisstadt und
dem Mittelzentrum Stadt Prüm (heute Sitz der Verbandsgemeinde), die im zweiten
Weltkrieg fast völlig zerstört wurde..
Anfahrt:
- Mit dem PKW bequem in ca. 10 Minuten über die L5 in nördlicher Richtung zu
erreichen (8 km).
Quelle: Wikipedia u.a
Mehr zur Basilika:
http://www.basilika-pruem.de/ |
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Adler- und Wolfspark Kasselburg |
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Mausefallenmuseum Neroth |
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Foto: Rainer
Nahrendorf, Hersdorf |
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Foto: Webseite der Gemeinde Neroth |
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Kurzbeschreibung:
Im Bild: Der Adler- und Wolfspark
Kasselburg bei Pelm in der Nähe von Gerolstein. In den Gemäuern des Burghofs aus
dem 12. Jahrhundert leben Adler, Milane, Falken, Uhus, Geier und Eulen
in ihren Volieren. Die Freiflugvorführung mit Adlern, Falken, Milanen
und Geiern auf der Flugwiese vor der Kasselburg gehört zu den
Attraktionen. Außer montags können Besucher täglich um 11:00 und 15:00
Uhr die Greifvögel bei ihren Freiflügen beobachten. In der Wolfsschlucht
unterhalb der Burgruine lebt ein großes Wolfsrudel. Bei der täglichen
Fütterung um 15:45 Uhr bzw. im Winter (1.11. bis 28.02.) um 14:00
Uhr bekommt man es zu Gesicht.
Öffnungszeiten:
1. März bis 31. Oktober: 10-18:00 Uhr. 1. November bis 23. Dezember:
samstags und sonntags von 11-16:00 Uhr. 26. Dezember bis 7. Januar:
Täglich von 11-16:00 Uhr. 15. Januar bis 28. Februar: nur samstags und
sonntags von 11-16:00 Uhr
Anfahrt ca. 25 Minuten
Quelle:
Rainer Nahrendorf, Hersdorf
Mehr zum Adler- und Wolfspark:
greifenwarte.net/wolfspark-kasselburg/ |
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Öffnungszeiten:
01.04. - 31.10.
Mittwochs: 14.00 - 16.00 Uhr &
Freitags: 15.00 - 17.00 UhrDas Museum bleibt in den
Wintermonaten vom 1. November bis 31. März geschlossen. Führungen für
Gruppen ab 5 Personen sind aber jederzeit nach telefonischer Absprache
möglich.
Bitte richten Sie Ihre Anfrage an Helga Wallenborn (Tel.
06591 - 3890) oder per Mail an: Mausefallenmuseum@Neroth.de.
Anfahrt: ca. 40 Minuten
Quelle: Webseite der Gemeinde Neroth
Mehr zum Mausefallenmuseum
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nach oben |
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Burg Eltz |
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Radioteleskop
Effelsberg |
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Foto: Holger Weinandt,
GNU-Lizenz für freie Dokumentation Kurzbeschreibung:
Die Burg Eltz bei Wierschem in Rheinland-Pfalz gilt als eine der
schönsten Burgen Deutschlands. Sie liegt im Tal der Elz, die das Maifeld von der
Vordereifel trennt. Gemeinsam mit dem Schloss Bürresheim ist die Burg Eltz die einzige
Anlage in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurde und die Kriege des 17. und
18. Jahrhunderts sowie die gesellschaftlichen Umbrüche der Französischen Revolution
unversehrt überstehen konnte.
Öffnungszeiten:
1. April bis 1. November Besichtigungszeiten täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr
(letzter Einlaß),
Tel.: 02672/950500.
Anfahrt
ca. 85 Minuten
Quelle: Wikipedia
Mehr zur Burg Eltz:
http://www.burg-eltz.de
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Foto: Rehnje Suirenn,
GNU-Lizenz für freie Dokumentation Kurzbeschreibung:
Das Radioteleskop Effelsberg zwischen 1968 und 1971 gebaut und war mit
100 m Durchmesser 29 Jahre lang das größte bewegliche Radioteleskop der Erde, bis im
Jahr 2000 das Robert C. Byrd-Teleskop in Green Bank, West Virginia (USA)
in Betrieb
genommen wurde (Durchmesser: 100 bis 110 m).
Quelle: Wikipedia
Mehr zum Radioteleskop Effelsberg:
http://www.mpifr-bonn.mpg.de/effelsberg |
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Koblenz |
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Köln |
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Das Deutsche Eck in Koblenz
- Foto: Holger Weinandt, GNU-Lizenz für freie Dokumentation Kurzbeschreibung:
Die historische Garnisonsstadt Koblenz gehört zu den ältesten Städten
Deutschlands; im Jahr 1992 feierte es sein 2000-jähriges Bestehen. Der ursprüngliche
lateinische Name Confluentes (dt: die Zusammenfließenden) leitete sich von der Lage der
Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein am so genannten Deutschen Eck ab. Seit
1962 ist Koblenz eine Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern. Teile von Koblenz
gehören seit 2002 zum Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal. Das Römerkastell
in Koblenz-Niederberg gehört zum Obergermanisch-Rätischen Limes, der seit 2005 auf der
UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht. Besondere Beachtung verdient außerdem die Festung
Ehrenbreitstein.
Quelle: Wikipedia u.a.
Anfahrt ca. 90 Minuten
Mehr zu Koblenz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz
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Der Dom zu Kölle - Foto:
Elke Wetzig, GNU-Lizenz für freie Dokumentation Kurzbeschreibung:
Wirtschafts- und Kulturmetropole von internationaler Bedeutung, Hauptstadt
des Rheinlands, ca. 1 Mio. Einwohner und damit viertgrößte Stadt Deutschlands,
gegründet vor über 2000 Jahren von den Römern. Im Mittelalter lange Zeit größte Stadt
Deutschlands.
Höchstes Eisenbahnverkehrsaufkommen mit dem größten Container- und
Umschlagbahnhof Deutschlands, eine Stadt der Superlative.
Karnevalshochburg und Medienstadt, in der Stadtmitte der alles überragende Kölner Dom, Weltkulturerbe und eine
der schönsten und größten Kirchen der Welt, die populärste Sehenswürdigkeit in
Deutschland überhaupt. Köln und der Dom sind in wenigen Sätzen nicht zu beschreiben,
diese Stadt muss man gesehen haben.
Quelle: Wikipedia u.a.
Anfahrt bis Domplatte
ca. 95 Minuten
Mehr zu Köln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Köln |
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Nürburgring |
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Trier, älteste
Stadt Deutschlands |
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Foto:GNU-Lizenz für freie Dokumentation
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Kurzbeschreibung:
Der Nürburgring ist die weltberühmte Rennstrecke auf dem Gebiet der
Verbandsgemeinde Adenau in der Eifel, die am 18. Juni 1927 eingeweiht wurde. Die
ursprünglich insgesamt bis etwa 28 km lange legendäre Gebirgs-, Renn- und
Prüfungsstrecke war in ihrer Ur-Form bis 1982 in Betrieb.
1984 wurde an gleicher Stelle die zum damaligen Zeitpunkt modernste und
sicherste Grand-Prix-Strecke der Welt mit einer Länge von 4,5 km eröffnet.
Anfahrt ca. 60 Minuten
Quelle: Wikipedia
Mehr zum Nürburgring:
Offizielle
Webseite des Nürburgrings |
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Kurzbeschreibung:
Trier wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der
zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) von den Römern gegründet. Neben der
weltberühmten Porta Nigra, die Weltkulturerbe ist, gibt es in Trier eine Anhäufung
von römischen Kulturdenkmälern wie in keiner anderen Stadt Deutschlands.
Amphitheater, Kaiser- und Barbarathermen um nur einige weitere zu nennen. Der bekannteste Sohn
der Stadt ist Karl Marx, der berühmteste lebende Sohn der Stadt ist
Guildo Horn. Trier ist Universitätsstadt und die Bezirkshauptstadt für die
Mosel-Eifel-Hunsrück Region und hat etwa 100.000 Einwohner.
Trier ist immer eine Reise wert!
Anfahrt:
- Mit dem PKW bequem in ca. < 60 Minuten über L5/B51 zu erreichen
(60 km).
- Zahlreiche Busverbindungen, Fahrt ca. 1 Std.
Mehr zu Trier unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier
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