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Wanderung zur Herthaquelle/Hochmoor bei Hersdorf und Kaisereiche |
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Wir begeben uns auf die Alte
Bitburger Straße, fahren hoch nach Seiwerath und hinunter in das Tal der Dürrbach.
Am tiefsten Punkt angelangt, befindet sich rechts der Straße ein kleiner Parkplatz.
Hier ist der PKW abzustellen! Man geht durch eine scharfe Linkskurve, noch an der
Hauptstraße entlang. Kurz hinter der Kurve biegt ein Wanderweg nach links in den
Wald ein. Diesem folgt man und bleibt auf diesem Weg. Vorbei an einigen
Fischweihern und einer Hütte, befindet man sich an einem nordwestlichen Eingang des
Gerolsteiner Staatsforstes und man erreicht nach kurzem Anstieg des Weges den
"Schönecker Webbüsch (Schönecker Gemeindewald)". Nach wenigen hundert
Metern |
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Die Herthaquelle |
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erreicht
man die linkerhand liegende Herthaquelle, wer es wünscht, genießt das kristallklare
Wasser von bester Qualität. Die Quelle befindet sich etwa 50 mr linkerhand leicht
abschüssig vom Weg. Ist der Durst gestillt, wird die Wanderung auf dem Hauptweg
fortgesetzt. Nach einigen hundert Metern sieht man rechterhand ein Jagdhaus, wir folgen
weiter dem Hauptweg, der sich nach links schlängelt. Nach etwa 1,5 km befindet sich
auf der linken Seite eine grosse Lichtung. Wenn man vom Weg ab in diese Lichtung
hineingeht, |
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erreicht man nach
wenigen hundert Metern das Hochmoor von Hersdorf. Hier wurde bis in die Zwanziger
Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts noch Torf gestochen. Wer keine nassen Füße
wünscht, bleibt noch eine Weile auf dem Hauptweg, denn es ist nicht mehr weit bis zur
Kaisereiche. Bei der nächsten Kreuzung biegt man rechts ab (der Hauptweg geht
weiter geradeaus nach Weißenseifen) und an der nächsten Weggabelung begibt man sich
auf den linken Weg und dann geradeaus. Nach ca. 300 Metern steht man vor der
Kaisereiche - eine gewaltige, etwa 250 jährige Eiche, etwa 25 mr hoch. Ein in
dieser Gegend von Größe und Ausmaßen ganz besonderer Baum. Auf ein Bild der Eiche
müssen wir leider verzichten, da der Baum, inmitten kleinerer Bäume in keiner
Einstellung auf ein Bild passt.
Ohne Kartenmaterial sollte an dieser Stelle die Wanderung enden und man sollte
sich von dort aus wieder auf den Rückweg begeben. Die Wanderung dauert je
nach Ausdauer der Teilnehmer zwischen 1,5 und 2 Stunden. |
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