Privat finanziertes
Bauprojekt:
ehem. Anwesen Irsfeld,
Start: März 2011 / Fertigstellung: Oktober 2012
"Betreutes Wohnen"
(Investorengruppe) |
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10.11.2012: |
Am
31.10.2012 wurde das Haus Nimstal eröffnet. |
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19.10.2012: |
Das
Projekt ist fast fertig gestellt, die Pflasterarbeiten an der
Gebäudefront haben begonnen. |
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29.09.2012: |
Für
Oktober ist die Eröffnung von "Haus Nimstal" angekündigt. |
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23.07.2012: |
Voraussichtlich Anfang November werden die ersten Appartements
bezogen. |
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29.11.2011: |
Bericht des Trierischen Volksfreund von Christian Brunker:
Nimstalresidenz fast ausverkauft |
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Die Nimstalresidenz in Schönecken
nimmt deutliche Formen an. Die Arbeiten an dem rund fünf Millionen Euro
teuren Projekt liegen im Zeitplan, bis auf zwei sind alle der 22
Eigentumswohnungen bereits verkauft. Die Fertigstellung ist für Herbst
2012 geplant. |
Schönecken. Mitten im Herzen von Schönecken
regieren seit März die Bagger, Kräne und Betonmischer. In der
Teichstraße entsteht für insgesamt rund fünf Millionen Euro die
Nimstalresidenz, ein Altenwohn- und Pflegeheim mit integrierten
Eigentumswohnungen.
"Bis jetzt liegen wir bis auf wenige Tage im Zeitplan", sagt
Mit-investor Thorsten Assion. Dabei habe man auch vom guten Wetter den
ganzen Herbst über profitiert. Das sei kein Vergleich zum vergangenen
Jahr, als man um diese Zeit schon Schnee hatte, sagt Ortsbürgermeister
Matthias Antony.
Große Nachfrage
Vor dem Winter müsse nun das Dach fertiggestellt und die Fenster
eingebaut werden, damit anschließend der Innenausbau beginnen könne,
sagt Assion. Bis dahin braucht man einiges an Fantasie, um sich zwischen
Steinen und Stahlträgern einmal das spätere Aussehen vorstellen zu
können. Denn noch dominiert blanker Beton im Inneren des Gebäudes. Auch
die Wände, die später einmal die Wohnungen abtrennen, stehen noch nicht.
Das Einzige, was bereits geliefert ist, sind die Nasszellen für
Wohnungen und Pflegezimmer. Im Herbst 2012 soll die Nimstalresidenz
schließlich fertig sein.
Die Nachfrage nach den Eigentumswohnungen, in denen auch ein betreutes
Wohnen möglich ist, ist groß. Von den insgesamt 22 Einheiten seien bis
auf zwei alle verkauft, sagt Alfred Schaal aus Schönecken, der für den
Vertrieb zuständig ist. Die Interessenten stammen vor allem aus dem
Eifelkreis. Ein Vorteil des Projekts sei es, sagt Schaal, dass Wohnungen
und Pflegeheim in einem Gebäude untergebracht wären. Wenn beispielsweise
ein Partner pflegebedürftig werde, könne der andere in der Wohnung
bleiben und sei dennoch im selben Haus. "Das gibt es hier sonst
nirgendwo", sagt Schaal.
Insgesamt 38 Plätze
Insgesamt schafft der Saarländische Schwesternverband, der das
Pflegeheim betreut, 38 Plätze. Derzeit läuft die Suche nach den dafür
benötigten rund 20 Pflegekräften. Gefunden ist mittlerweile allerdings
ein Arzt für die im Erdgeschoss entstehende Arztpraxis.
Das Pflegeheim soll sich in die neue Ortsmitte des Burgfleckens
einfügen. In unmittelbarer Nachbarschaft soll die neue Markt- und
Kulturhalle entstehen, sagt Ortsbürgermeister Antony. Derzeit arbeite
man an dem Nachweis, dass die veranschlagten Kosten von rund zwei
Millionen Euro eingehalten werden. Läuft nun alles glatt, könne
möglicherweise im Frühjahr mit dem Bau begonnen werden. Ein Pächter für
die Gastronomie ist ebenfalls gefunden worden. Um den Bereich zusätzlich
zu beleben, soll zudem der Nimstalradweg - wenn er denn einmal gebaut
wird - direkt an Nimstalresidenz und Kulturhalle vorbeiführen.
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23.07.2011: |
Das
Projekt nimmt Gestalt an, die Ausmaße sind gewaltig. |
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18.05.2011: |
Allmählich sind Fortschritte erkennbar. |
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12.03.2011: |
Beginn der
Ausschachtarbeiten für "Betreutes Wohnen"
(private
Investorengruppe), wann beginnen die gemeindlichen Maßnahmen? |
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30.09.2010: |
Bericht des Trierischen
Volksfreund (von Christian Bunker) |
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Geld für neue Plätze
In den nächsten Monaten stehen in der Schönecker Ortsmitte zwei große
Bauprojekte an: In direkter Nachbarschaft entstehen das neue Dorfgemeinschaftshaus und das
Pflegeheim. Nun sind die Entwürfe für den Platz dazwischen vorgestellt worden. In den
nächsten Monaten stehen in der Schönecker Ortsmitte zwei große Bauprojekte an: In
direkter Nachbarschaft entstehen das neue Dorfgemeinschaftshaus und das Pflegeheim. Nun
sind die Entwürfe für den Platz dazwischen vorgestellt worden.
Schönecken.
Große Veränderungen stehen demnächst in der Schönecker Ortsmitte an: Denn es wird
nicht nur reichlich gebaut - das neue Dorfgemeinschaftshaus und das Pflegeheim sollen dort
entstehen (der TV berichtete) - auch der Platz zwischen den beiden Großprojekten muss
gestaltet werden. Städteplaner Harald Heinz vom Aachener Büro "Heinz Jahnen
Pflüger" hat jüngst den Entwurf für die Fläche im Gemeinderat vorgestellt.
Insgesamt wird der neue Platz rund 680 000 Euro kosten - erste Entwürfe hatten noch
deutlich darüber gelegen. Doch solche Projekte hatte Ortsbürgermeister Matthias Antony
als völlig illusorisch zurückgewiesen, sodass nun eine abgespeckte Variante vorgestellt
wurde. "Der Platz soll so einfach wie möglich gestaltet werden, aber gleichzeitig
möglichst viele Möglichkeiten der Nutzung erlauben", sagt Heinz und fasst so die
planerischen Vorgaben zusammen. Der neue Platz
soll sich dabei in mehrere Bereiche untergliedern. In der Ecke zum Pflegeheim sollen
Parkplätze entstehen, im Bereich vor dem Gemeindehaus eine Freifläche für
Außenveranstaltungen. In Richtung der Teichstraße ist Platz für eine Außengastronomie
eingeplant. Auf Anregung des Musikvereins soll an der Seite zur Nims hin eine kleine
Bühne entstehen. Aus Kostengründen wird die Fläche nicht gepflastert, sondern mit einem
sandfarbenen oder rötlich eingefärbten Belag asphaltiert. Einige Bereiche wie etwa der
Weg am Nimsufer vorbei sollen eine wassergebundene Decke bekommen.
Ein noch bestehendes Problem ist der barrierefreie Zugang: Da
der Platz deutlich unter dem Niveau der Teichstraße liegt, geht es nur entweder mit
Treppen oder Rampen hinab. Doch die geplante Hauptzufahrt ist mit rund zehn Prozent
Gefälle zu steil für gehbehinderte Menschen. Der bisherige Plan sieht vor, dass man im
Zickzack die Rampe heruntergehen kann, sodass sich das Gefälle um die Hälfte auf rund
fünf Prozent reduziert. Aber Städteplaner Heinz räumt ein, dass das noch nicht die
optimale Lösung ist. Da werde man sich möglicherweise noch einmal dransetzen müssen, um
eine bessere Lösung zu finden.
Doch der Platz in der neuen Ortsmitte ist nicht der einzige,
der demnächst ein neues Gesicht bekommen soll. Auch die Fläche vor der Kreissparkasse
und vor allem die alte Brennerei sollen neu gestaltet werden. "Da bekommen wir jetzt
ein richtiges Leckerli", sagt Ortsbürgermeister Antony. Die Pläne sehen vor, die
verschiedenen Ebenen der Brennerei zugänglich zu machen und so einen Platz zu schaffen,
an dem kleinere Feste oder Treffen stattfinden können. Außerdem soll auf die Geschichte
der traditionsreichen Brennerei hingewiesen werden.
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