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Sanierung des Schlosspfades 2005 - 2008 |
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Herbst
2008:
Der Schlosspfad wurde nach umfangreichen Sicherungsmaßnahmen wieder geöffnet.Ein Absturz ins Nimstal wurde durch das aufwendig eingebaute Geländer
praktisch ausgeschlossen.
Trotzdem erfordert die Begehung immer noch Aufmerksamkeit.
Nach wie vor kann man bei Unachtsamkeit auf dem holprigen und steilen Weg aus- oder
abrutschen und hinfallen. |
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Aber eben
nicht mehr bis in die Lindenstraße. Fotos
vom Januar 2009 |
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Dezember 2007: Der Schlosspfad ist noch immer
gesperrt! Es wurde von BSA noch kein Datum der Wiedereröffnung genannt. Wir bleiben aber
am Ball! |
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Oktober
2006 Burgen-Schlösser-Altertümer befestigt zur Zeit den Weg unter der Burg,
außerdem wird teilweise bergabseits ein Geländer eingebaut und der Schutzwall wird
saniert.
Demnächst mehr an dieser Stelle. |
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Schönecken, Januar
2006
Kürzlich trafen sich Vertreter des Gemeinderates und der Stiftung
Burgen-Schlösser-Altertümer zur Ortsbesichtigung am Wanderweg unterhalb der Burgruine.
Es wurde eine gütliche Einigung in der Sache erreicht, die Gemeinde hilft bei der
Pflege und Instandsetzung des Weges, die Stiftung finanziert die Sicherung bergabseits
durch den Bau eines Geländers. Außerdem soll versucht werden, Extremschräglagen
des Weges zu begradigen. Die Maßnahme soll in Kürze beginnen!Das richtige Signal für den deutschen Wandertag 2006! |
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Sperrung des Wanderweges zwischen "Schlosspfad" und
"Auf dem Stoß" |
Schönecken,
Oktober 2005
Vor einigen Wochen wurde der Wanderweg unter der Burg (hier aus Sicht des
Schlosspfades) wegen angeblicher öffentlicher Gefährdung von der Stiftung
Burgen-Schlösser- Altertümer beidseitig hermetisch und ausladend abgeriegelt.
Die Sperrung wurde ohne Gemeinde oder Anlieger zu informieren durchgeführt.Im Hinblick auf den im Jahre 2006 stattfindenden deutschen Wandertag ist
dieser Zustand untragbar. |
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Offensichtlich
befindet sich dieser Pfad in einem unveränderten Zustand, wie schon seit Jahrhunderten.
Seit Menschengedenken ist hier noch kein Unfall geschehen. Der Pfad ist
bergseitig durch einen Mauerwall gesichert, hinter welchem sich eine tiefe Furche befindet
die abfallendes Gestein auffangen kann. In
dieser Furche befindet sich allerdings kein Abbruch, erst recht keine kürzlich
heruntergefallenen Felsbrocken. |
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Auch konnten
wir keine ungewöhnlichen Risse oder andere auffällige Veränderungen am Dolomit
feststellen. Ist es der Stiftung etwa nach
langer Zeit einmal aufgefallen, dass sich bergabseits kein Geländer befindet?
Eine Antwort darauf haben wir nicht, aber der Burgflecken ist
durch diesen Zustand um einen attraktiven Wanderpfad ärmer geworden!
Wir sind auf die offizielle Begründung gespannt! |
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Der
Gemeinderat hat auf seiner Sitzung vom 19.10.2005 einen Ortstermin mit Burgen-Schlösser-
Altertümer über die Verbandsgemeindeverwaltung beantragt.schoenecken.com wird weiter hierüber berichten! |
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