Herbstliches aus Schönecken anno 2010:
Von gelungenen Maßnahmen und guten Vorsätzen.
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Burgberg freigestellt
Im September 2010 wurde durch  "Burgen Schlösser Altertümer Rheinland Pfalz" der Burgberg Richtung Altburgtal weiträumig freigestellt.
Der Ausblick auf die Ruine aus nordwestlicher Richtung ist jetzt vortrefflich. Aus Richtung Prüm kommende Wanderer und Autofahrer haben nun einen sehr schönen Ausblick auf die Burgruine.

Wir sind begeistert, darum
DAUMEN RAUF!
Foto vom 20. September 2010

Aufnahme vom 03. Oktober 2010


Kahlschlag am Schönecker Park im September/Oktober  2010:
Warum wurden die schönen alten Fichten im Forst abgeholzt? Wir wissen es nicht. Es ist schwer darin einen Sinn zu erkennen. Rotfäule scheidet als Motiv aus - wir konnten nur einen einzelnen Stumpf mit diesem Symptom vorfinden.
Hier werden einem sobald keine Eichhörnchen mehr begegnen (wie noch im Bild unterhalb im Frühjahr 2009 sichtbar).
Aufnahme vom 02. Oktober 2010

Vergleichsaufnahme vom 14.03.2009

Aufnahme vom 02. Oktober 2010

Aufnahme vom 02. Oktober 2010


Pétanque Spielfeld im Park:
Im Kern eine gute Idee, leider nur teilweise ordentlich ausgeführt.

Die Pflastersteine sollten oberhalb der Erdkante abschließen, außerdem hätte ein Wasserabfluss an dieser Stelle ermöglicht werden müssen.
So steht die Zugangsfläche schon bei ein wenig Regen unter Wasser.  
Hier hilft nur eins: Nachbessern.
Aufnahme vom 2. Oktober 2010

Aufnahme vom 02. Oktober 2010


Verbotsschilder im Park.
Es ist richtig und wichtig, dass Hunde den Park nicht verunreinigen, und es ist lobenswert, dass die Gemeinde die Entsorgungsbeutel für Hundekot umsonst zur Verfügung stellt. Man hat auch den Eindruck, dass die Hundehalter dieses Angebot gerne annehmen, die Wege sind sauber wie lange nicht mehr.
Was aber sichtlich stört sind die vielen Verbotsschilder. In dem kleinen Park zählten wir allein fünf Hundeverbotsschilder ohne die übrigen Verbotstafeln.
Sozusagen ein Schilderwald der Verbote, wie soll man dort noch promenieren oder sich entspannen?  Halb so viele Verbotsschilder würden immer noch ausreichen.

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